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Die Akteure

Erfolgsgeschichten, die inspirieren: Zukunftsweisende Unternehmen finden in Potsdam/Potsdam-Mittelmark jede Menge Raum für Innovation. Neue Ideen entstehen hier  im Zusammenspiel verschiedener Akteur:innen, an den Schnittstellen zwischen Gesundheit und IT, Wissenschaft und Praxis.

  • "Der Gesundheitssektor in Potsdam/Potsdam-Mittelmark hat in den letzten Jahren stark an Einfluss gewonnen. Der starken Netzwerke in der Region helfen uns dabei, unsere Produkte weiterzuentwickeln."

    Katja Hanack,

    CEO von new/era/mabs und Professorin für Immuntechnologie an der Universität Potsdam

  • „Hier gibt es ein extrem gutes Umfeld für Innovation! Produkte zu entwickeln heißt, den Kontakt zum Markt zu haben und mit Nutzern zu sprechen – beides ist hier gegeben.“

    Michael Scherf

    Vorstandsvorsitzender der GETEMED Medizin- und Informationstechnik AG

Prof. Dr. Peter H. Seeberger

La dolce vita aus Potsdam

Zu Peter H. Seeberger muss man einfach aufschauen – nicht nur wegen seiner zwei Meter Körpergröße: Der Professor für Biochemie ist ein Gigant auf seinem Gebiet, der chemischen Grundlagenforschung. Eines seiner wichtigsten Betätigungsfelder: Er forscht an Zucker – an Zuckerketten zur Herstellung wirksamer Impfstoffe.

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Innovation aus der Region

  • „Wir gehen davon aus, dass sich mit unserer Methode langfristig bis zu 50 Prozent der Frakturen vermeiden lassen. Dadurch werden auch die damit verbundenen Kosten für das Gesundheitssystem erheblich sinken.“

    Kay Raum

    CSO POROUS

  • „Die AR-Technik ermöglicht uns, genauer und weniger invasiv zu operieren.“

    Dr. med. Robert Krause

    Ärztlicher Direktor an der Oberlinklinik

Denton Systems

Zähne sind nicht nur im Kindesalter eine wackelige Angelegenheit: Unser Gebiss verändert sich dauerhaft, sei es durch das Alter, Stress oder zahnmedizinische Eingriffe. Häufig geht dabei die gesunde (Zahn-)Ausgangssituation verloren und es können Langzeitfolgen wie die Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) entstehen. Mit seinem patentierten Verfahren ist es Denton Systems gelungen, das Gebiss digital „einzufrieren“ und somit den ursprünglichen Zustand zu konservieren: Das lebensbegleitende Dentalkonzept spart Patient*innen viel Zeit im Wartezimmer; Ärzt*innen können präziser und individueller behandeln. Mit CEO Marius Liefold haben wir über die Arbeit des Potsdamer Startups und die Zahnmedizin der Zukunft gesprochen.

Was war Ihr Antrieb, Denton Systems zu gründen?

Als Medizininformatiker und Zahntechniker habe ich viel mit digitalen bildgebenden Verfahren und digitalen Fräsmaschinen zur Herstellung von Zahnersatz gearbeitet. Mir wurde klar: Egal, welche Anstrengungen unternommen und wie viel moderne Technik auch eingesetzt wird: Das ursprüngliche, defektfreie Gebisssystem lässt sich nie zu 100 Prozent wiederherstellen. Sowohl Zahnarzt als auch Zahntechniker „bearbeiten“ das Gebisssystem, indem sie u.a. Füllungen und Kronen modellieren bzw. einschleifen, Bisshöhen und -breiten festlegen und Schienentherapien durchführen. Dabei geht die gesunde Ausgangssituation der Zähne verloren – mit weitreichenden Folgen. 

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vetevo

Haustierversorgung in Deutschland ist aufwändig, kompliziert und teuer. Um das zu ändern, gründeten Mareile Wölwer und Felix Röllecke die Firma Vetevo. Das Start-up ermöglicht personalisierte Tiermedizin – ganz einfach von zuhause aus und vor allem: digital.

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